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Mobile Threat Landscape: A Deep Dive into the Evolving Risks

Die verschieblichen Sande der mobilen Sicherheit: A 2025 Perspective

In der heutigen hypervernetzten Welt sind mobile Geräte die unbestrittenen Epizentren unseres digitalen Lebens. Von der Verwaltung unserer Arbeit bis zur Verbindung mit Lieben sind diese taschengroßen Powerhouses unverzichtbar geworden. Diese Bequemlichkeit kommt jedoch zu einem Preis. Da sich unsere Abhängigkeit von der mobilen Technologie vertieft, ist auch unsere Forderung nach einer sich schnell entwickelnden und immer anspruchsvolleren Bedrohungslandschaft. Das Jahr 2025 markiert einen entscheidenden Moment in der mobilen Sicherheit, mit Angreifern, die AI-powered Social Engineering nutzen, das menschliche Element nutzen und neue Wege finden, unsere Geräte zu infiltrieren und unsere Daten zu stehlen.

Dieser Blog-Post wird einen tiefen Tauchgang in die aktuelle mobile Bedrohungslandschaft machen und Einblicke aus aktuellen Branchenberichten ziehen, um einen umfassenden Überblick über die Risiken der Unternehmen heute zu geben. Wir werden die Top-Bedrohungen erkunden, von der Zunahme der "Mishing" bis zu den Gefahren von Sideloaded-Anwendungen und bieten actionreiche Empfehlungen, um Ihnen zu helfen, die mobile Sicherheit Ihrer Organisation zu stärken.

Während technische Schwachstellen in Software und Hardware immer noch ein Anliegen bleiben, ist der bedeutendste Trend in der mobilen Bedrohungslandschaft 2025 der überwältigende Fokus auf die Nutzung des menschlichen Elements. Angreifer haben erkannt, dass der Weg des geringsten Widerstandes oft durch den Benutzer führt. Q1 2025 Lookout Mobile Threat Landschaft Bericht hebt hervor, dass Angreifer zunehmend Menschen durch ihre mobilen Geräte frühzeitig in ihren Angriffen ansprechen, indem sie das native Vertrauen, das wir in diesen Geräten haben, und unsere natürlichen Tendenzen nutzen, um sich mit Kommunikation zu beschäftigen, die Neugier antreiben [1].

Moderne Angriffe haben sich entwickelt, indem sie sich auf Malware und Schwachstellen verlassen, um AI-starke Sozialtechnik zu nutzen, die inhärente menschliche Instinkte und Konditionierung ausnutzt. Diese Verschiebung zeigt sich in den überwältigenden Statistiken: Allein im ersten Quartal 2025 wurden über eine Million mobile Phishing- und Social Engineering-Angriffe auf Unternehmensnutzer registriert [1].

Der Aufstieg von "Mishing": Eine Mobile-First-Angriffsstrategie

Der traditionelle Phishing-Angriff wurde für die mobile Ära neu gedacht. "Mishing", oder mobile-targeted phishing, ist ein dominanter Angriffsvektor geworden, der etwa ein Drittel aller mobilen Bedrohungen ausmacht [2]. Dieser mobile erste Ansatz nutzt die einzigartigen Eigenschaften mobiler Geräte, wie kleinere Bildschirme, berührungsbasierte Schnittstellen und die inhärenten Vertrauensnutzer in ihre persönlichen Geräte, um Benutzer zu täuschen und zu manipulieren.

Nach dem 2025 Zimperium Global Mobile Threat Report ist das Smishing (SMS phishing) die am häufigsten verbreitete Form der Verschmelzung, die über zwei Drittel aller mishing-Angriffe umfasst. Aber die Bedrohung hört dort nicht auf. Vishing (voice phishing) und sogar PDF-basierte Phishing sind auf dem Vormarsch, mit Angreifern immer neue Wege zu finden, um den mobilen Kanal zu nutzen [2].

Mishing Attack Vector Prevalence Description
Smishing (SMS Phishing) >66% Malicious links sent via SMS, often with a sense of urgency or curiosity.
Vishing (Voice Phishing) Increasing Attackers use voice calls to impersonate trusted entities and trick users into revealing sensitive information.
PDF Phishing Emerging Malicious links or scripts embedded within PDF documents sent via mobile channels.

Sideloaded Apps und Unpatched Vulnerabilities: Ein Rezept für Katastrophe

Über das Social Engineering hinaus nutzen Angreifer weiterhin technische Schwachstellen in mobilen Betriebssystemen und Anwendungen. Zwei der wichtigsten Risiken in diesem Bereich sind Sideload-Anwendungen und unpatched Schwachstellen.

Sideloaded-Anwendungen, die von außerhalb der offiziellen App-Stores installiert werden, stellen ein erhebliches Risiko für die Unternehmenssicherheit dar. Der 2025 Zimperium Global Mobile Threat Report zeigt, dass Sideloaded Apps auf 23.5% von Enterprise-Geräten vorhanden sind [2]. Diese Apps umgehen oft die Sicherheitskontrollen von offiziellen App-Stores und können mit schädlichem Code umgepackt werden, eine scheinbar legitime Anwendung in ein leistungsfähiges Spionage-Tool verwandeln.

Dieses Risiko ist die Herausforderung des platform-Verwundbarkeitsmanagements. Eine überwältigende 25,3 % mobile Geräte sind aufgrund ihres Alters nicht aufrüstbar, so dass sie dauerhaft bekannten Sicherheitslücken ausgesetzt sind [2]. Auch wenn Updates verfügbar sind, verzögern Benutzer oft oder vernachlässigen sie zu installieren, wodurch ein Fenster der Möglichkeit für Angreifer, unpatched Fehler auszunutzen.

Die versteckten Gefahren der Mobile App Supply Chain

Das mobile App-Ökosystem ist ein komplexes Netz von miteinander verbundenen Komponenten, und diese Komplexität schafft Möglichkeiten für Angreifer, die Lieferkette zu gefährden. Der 2025 Zimperium Global Mobile Threat Report unterstreicht ein kritisches und oft übersehenes Risiko: die Verwendung von vorkompilierten, fremden Komponenten in mobilen Apps. Über 60% der oberen Android- und iOS-Drittkomponenten oder SDKs werden als vorkompilierte Binäre versendet, oft mit teilweisen oder fehlenden Software Bills of Materials (SBOMs) [2].

Dieser Mangel an Transparenz schafft einen bedeutenden blinden Platz für Entwickler und Sicherheitsteams. Angreifer können die mobile Lieferkette mit schädlichen oder getamperten Komponenten vergiften, die dann unwissentlich in legitime Anwendungen integriert werden. Diese versteckten Bedrohungen können traditionelle Sicherheitswerkzeuge umgehen und Angreifer mit einer anhaltenden Hintertür in Unternehmenssysteme bereitstellen.

Empfehlungen für ein Secure Mobile Enterprise

Angesichts der vielfältigen Natur der mobilen Bedrohungslandschaft ist eine vielschichtige Verteidigungsstrategie unerlässlich. Hier sind einige wichtige Empfehlungen zur Sicherung Ihres mobilen Unternehmens im Jahr 2025:

Um den vielfältigen Bedrohungen in der mobilen Landschaft wirksam entgegenzuwirken, ist eine mehrschichtige Verteidigungsstrategie von größter Bedeutung. Ein grundlegendes Element dieser Strategie ist die Annahme eines Zero-Trust Mindset, das nach dem Prinzip "Niemals Vertrauen, immer verifizieren" arbeitet. Dies bedeutet, dass jede Zugriffsanfrage authentifiziert und autorisiert werden muss, unabhängig davon, ob sie von innen oder außerhalb des Netzumfangs stammt. Unter der Annahme, dass jedes Gerät, Benutzer oder Anwendung kompromittiert werden könnte, können Organisationen eine flexiblere Sicherheitshaltung aufbauen.

Angesichts der Tatsache, dass das menschliche Element das Hauptziel für moderne Angreifer ist, ist **prioritizing user education* keine Empfehlung mehr, sondern eine Notwendigkeit. Kontinuierliche Schulungsprogramme, die Mitarbeiter über die Erkennung und Meldung von Phishing-Ansätzen informieren, sind entscheidend. Die Förderung einer starken Kultur des Sicherheitsbewusstseins in der gesamten Organisation kann die schwächste Verbindung in eine formidable Linie der Verteidigung verwandeln.

Neben menschenzentrierten Verteidigungen sind technologische Lösungen unerlässlich. Die Implementierung einer robusten Mobile Threat Defense (MTD) Lösung* bietet umfassenden Schutz vor einer Vielzahl von mobilen Bedrohungen, einschließlich Malware, ausgeklügelten Phishing-Kampagnen und netzwerkbasierten Angriffen. Darüber hinaus müssen Organisationen ** strenge Anwendungsverfahren Verfahren durchsetzen. Sideloaded-Anwendungen sollten auf Enterprise-Geräten verboten werden, und es sollte ein strenger Vetting-Prozess vorhanden sein, um sicherzustellen, dass nur zugelassene und sichere Anwendungen zugelassen sind.

Die Aufrechterhaltung der Integrität der mobilen Umgebung erfordert auch ein Engagement für zeitnahe Updates. Organisationen müssen mandate und durchsetzen zeitnahe OS- und App-Updates*, um das Fenster der Gelegenheit für Angreifer zu minimieren, um bekannte Schwachstellen auszunutzen. Die Sicherheit der mobilen App-Versorgungskette ist ein weiterer kritischer Schwerpunkt. Die Nachfrage nach Transparenz von Drittanbietern, die auf komplette Software Bills of Materials (SBOMs) bestehen, und die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsaudits der mobilen App-Versorgungskette sind wesentliche Schritte, um dieses wachsende Risiko zu mindern. Schließlich ist **leveraging device attestation ein leistungsstarker Mechanismus, um sicherzustellen, dass mobile Anwendungen in einer vertrauenswürdigen Umgebung laufen. Dadurch wird verhindert, dass Betrug und Schutz sensibler Daten auf verwurzelten oder jailbroken Geräten beeinträchtigt werden.

Schlussfolgerung: Navigation der mobilen Maze

Die mobile Bedrohungslandschaft von 2025 ist eine dynamische und anspruchsvolle Umgebung. Angreifer sind anspruchsvoller denn je, indem sie KI-, Sozial- und Lieferkettenangriffe einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Durch das Verständnis der Risiken und die Umsetzung einer mehrschichtigen Verteidigungsstrategie können Organisationen jedoch ihr mobiles Unternehmen effektiv schützen. Der Schlüssel besteht darin, über einen rein technischen Sicherheitsansatz hinauszugehen und zu erkennen, dass das menschliche Element ein kritischer Bestandteil jeder erfolgreichen Verteidigung ist. Durch die Ermächtigung von Nutzern mit Wissen, die Implementierung von robusten Sicherheitslösungen und die Aufrechterhaltung einer wachsamen Uhr über das gesamte mobile Ökosystem können Organisationen sicher das mobile Labyrinth navigieren und einen Schritt vor den Angreifern bleiben.

Referenzen

[1] Lookout, "2025 Q1 Mobile Threat Landscape Report", Lookout, Inc., 2025. [Online]. Verfügbar: https://www.lookout.com/threat-intelligence/report/2025-q1-mobile-threat-landscape-report

[2] Zimperium, "2025 Global Mobile Threat Report", Zimperium, Inc., 2025. [Online]. Verfügbar: https://zimperium.com/hubfs/Reports/2025%20Global%20Mobile%20Threat%20Report.pdf_